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Das Internet hat einige tolle kostenlose Programme zu bieten, die es einem ermöglichen eigene Projekte im Team online voranzubringen. Ob es darum geht, Termine für ein gemeinsames Treffen zu finden, Entscheidungen zu treffen, Dokumente gemeinsam zu bearbeiten und zu nutzen, Aufgaben zu verteilen oder sich online via Video-Konferenz zu treffen. All das ist möglich – wenn man weiß wie!

Hier ein paar Tipps für mögliche Tools:

- Doodle – Termine finden & Entscheidungen treffen

- Do.com – Projektmanagement und Aufgabenverwaltung

- Etherpad – Gemeinsam Dokumente entwickeln

- Jing – Screenshots schießen und mit anderen teilen

- Dropbox – Dokumente gemeinsam einsehen und verwalten

- Google Hangout – Videokonferenz mit mehreren Personen durchführen

- Telefonkonferenzen

- Sonstiges

 

Dieses Online-Tool dient zur Durchführung von Umfragen, vordringlich, um gemeinsame Termine zu finden. Du erstellst die Umfrage und schickst den Link per Mail an alle Beteiligten. Jeder trägt ein, welchen der vorgeschlagenen Termine er wahrnehmen könnte/ möchte. So kann man einen guten Überblick gewinnen,    z. B. wer wann Zeit hat und zu welchem Termin die meisten kommen können. Für Vielbeschäftigte ist die Einstellung „Ja-Nein-Wennsseinmuss“ sehr praktisch.

Man kann mit Doodle aber auch andere Entscheidungen (z. B. die Auswahl eines Ortes) fällen, wenn man, anstatt ein Datum anzugeben auf „Freitext“ (rechts oben) geht. Die Nutzung ist kostenlos und ohne Registrierung möglich. Wenn ihr euch für einen Termin entschieden habt, kannst du unter dem „Link zur Verwaltung“ die Umfrage mit einem Klick wieder löschen.

Hier gehts zur Seite.

 

 

Unter dem Namen Do.com versteckt sich eine kostenlose Online-Software, mit der du Projekte erstellen und innerhalb dieser dann Aufgaben auflisten sowie anderen zuweisen kannst, die du in dein Team eingeladen hast.

Zu jeder Aufgabe kannst du Anhänge oder Notizen hinzufügen oder auch mit anderen Beteiligten diskutieren. Du kannst Projektaktivitäten anderer ansehen und Notizen, wie z. B. Protokolle erstellen. Das Tool ist relativ intuitiv verwendbar, sodass man nach 5 - 10 Minuten rumklicken die Grundfunktionen gut verstanden hat.

Ansonsten helfen auch das Einführungsvideo und eine Hilfefunktion. Sobald du dich mit Email, Nickname und Passwort registriert hast, kannst du loslegen.

 

 

 

Etherpad ist eine Online-Software, um Texte via Internet gemeinsam zu bearbeiten. Da es live arbeitet, kann jeder sofort die Änderungen des anderen am Text sehen. Unterschiedliche farbliche Unterlegungen verdeutlichen, wer was geschrieben hat. Am Rand trägt man seinen Namen ein und kann in einem Chat Kommentare schreiben. In einer Art Zeitstrahl werden ältere Dokumentversionen angezeigt.

Den Zugang zum Pad regelst du über die Weitergabe eines Links, der dir unter „Share this Pad“ angezeigt wird. Du kannst Word- und Html-Dateien importieren und die erarbeiteten Inhalte als HTML, Word & PDF exportieren.

Weil Etherpad eine Open Source- Software ist, gibt es inzwischen verschiedene Versionen, z. B. diese. Auf der Website (der deutschen Variante der Piratenpartei) gibt es ein gutes Anleitungs-PDF und, wenn du nach unten scrollst einen hilfreichen Verhaltenscodex. Aber auch ohne Einlesen ist die Funktionsweise des Etherpads gut erfassbar. Auch hier ist keine Registrierung notwendig.

Für die gemeinsame Bearbeitung von Tabellen bietet sich auch google docs an.

 

Dieses kostenlose Programm musst du erst herunterladen und dich mit deiner Email registrieren. Aber das lohnt sich! Denn mit Jing kannst du nicht nur Screenshots machen, sondern Ausschnitte auswählen, diese mit Texten, Pfeilen und Rahmen versehen, sie als Link an andere Personen verschicken („share via screencast.com“) oder sogar Videos von deinem Bildschirm machen.

Nachdem du Jing geöffnet hast, musst du nur auf den kleinen gelben Ball in der Mitte deiner oberen Bildschirmkante gehen und schon kann es losgehen.

Hier gehts zur Website.

 

 

 

Mithilfe des Programmes Dropbox kannst du deine Dateien online speichern. Auf die Dateien haben nur jene Personen Zugriff, denen du den jeweiligen Ordner freigibst. Alle deine Dropbox-Dateien und –Ordner erscheinen außerdem auf einem lokalen Ordner auf deinem Computer, so dass du auch ohne Internetverbindung auf diese zugreifen kannst - auch von verschiedenen Rechnern.

Änderungen an deinen Dateien werden automatisch bei Speicherung übernommen, wenn eine Internetverbindung besteht. Schiebst du neue Dateien in deinen lokalen Dropboxordner und gibst sie frei, können sie auch von allen anderen, die zum Ordner zugelassenen sind, auf deren Rechnern gesehen und bearbeitet werden.

Wenn du das Programm runterlädst und dich kostenfrei registrierst, hast du 2 GB Speicherplatz frei. Ein Tipp: Lade deine Projektpartner zur Dropbox ein. So erhälst du zusätzlichen kostenlosen Speicherplatz!

 

 

Die bekannteste Art über Internet zu kommunizieren stellen wohl Messenger wie Skype oder MSN dar. Willst du auf diese Weise eine Telefonkonferenz führen, solltet ihr ein paar einfache Tricks beachten. Einmal solltet ihr je eine Person die moderiert und eine die auf die Zeit achtet bestimmen, außerdem empfiehlt sich eine Redereihenfolge für Meinungsrunden festzulegen und sagt eure Namen, bevor ihr eine Anmerkung macht. So schafft ihr besser alle Themen zu besprechen und wisst wer gerade redet.

Wenn du bei Google+ registriert bist, kannst du auch Google Hangouts nutzen. Damit kannst du Videokonferenzen mit bis zu 10 Personen führen, die du aus deiner Google+-Freundesliste einlädst. Ihr könnt euch außerdem in einem Hangout auch gemeinsam Youtube-Videos und andere Streams anschauen und euch darüber unterhalten. Wie das alles genau funktioniert, findest du auf dieser Website.

Falls einer von euch kein Laptop mit Micro zur Verfügung hat, versucht es doch mal mit einer Telefonkonferenz über Festnetz, z. B. Meetgreen . Ihr erhaltet eine Nummer zu einem gemeinsamen „Telefonkonferenzraum“ und los geht’s.

Spannend ist auch der TeamViewer. Mit diesem Programm kann man Videokonferenzen führen und dabei anderen live Präsentationen zeigen sowie jegliche Aktivitäten auf dem eigenen Bildschirm! Mit der freien Version kann man leider diese Funktionen nur in Zwei-Personen-Konferenzen nutzen. Aber bei PC-Problemen oder gemeinsamer Besprechung irgendwelcher Dokumentbearbeitung ist dieses Programm dennoch sehr hilfreich.

 

 

Mit Google Kalender könnt ihr einen gemeinsamen Kalender führen, um gemeinsam Termine einzusehen, die euer Projekt betreffen.

Mit der grünen Suchmaschine Ecosia rettest du beim Suchen ein kleines Stück Regenwald – aber die Suchalgorithmen sind nicht so gut entwickelt wie bei Google, weshalb die Suche länger dauert und nicht so gründlich ist wie Google. Aber für einfache Suchen reichts.

Wenn ihr bei Amazon und Co was kaufen wollt – geht über den Link www.clicks4charity.net oder www.heroshopping.org. Dann spenden diese das Geld, welches Sie erhalten, weil Sie euch weitergeleitet haben, an verschiedene Spendenorganisationen.

 

Vielleicht braucht ihr für euer Projekt mal eine kleine Finanzspritze? Was kann man da tun, außer gute Freunde oder Familie um Unterstützung zu bitten?

Im Web 2.0 gibt es neue Finanzierungsmöglichkeiten, die dich interessieren dürften. Inspiriert durch sogenannte Crowdfunding-Homepages in den USA, sind im deutschsprachigem Web verschiedenste Spenden-Plattformen entstanden. Diese funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Projekte und gemeinnützige Organisationen stellen sich auf einer Online-Plattform vor und erhalten von Privatpersonen oder Firmen, die das Projekt unterstützen wollen, Spenden.

Ganz ohne Aufwand funktioniert das natürlich nicht: wie es auf betterplace.org, der bekanntesten Plattform dieser Art, heißt: „Du kannst (und musst!) Deine Projektseite ... verbreiten. Zum Beispiel per E-Mail, Facebook, Widget oder klassischem Flyer. … ansonsten ist die Mühe vergebens und niemand findet Dein Projekt“.
Ist dein Projekt auf der Website erfolgreich, steigen aber auch deine Chancen, von weiteren Spendeninteressierten entdeckt zu werden. Bestreben der Plattform ist, dass alle Projekte ihre Aktivitäten und transparent darstellen. Spenden können auch in Form von Sachspenden oder Expertise geleistet werden und direkt für bestimmten Bedarf, z.B. „20 € für eine Schubkarre“ gezahlt werden. Es ist ein direkter Kontakt vom Spender zum Empfänger möglich.

Bei Reset.to werden dagegen nur ausgewählte Projekte vorgestellt. Da die Seite sehr aktuelle Informationen und News bringt, lockt sie jedoch vermutlich viele Spender auf die Homepage und Projekte werden auch fachlich unterstützt.

Helpedia  dagegen zielt vor allem darauf, dass Interessierte statt selbst zu sammeln, für ein Projekt Spendenaktionen starten und online bewerben. Als Empfänger-Organisation wird einem von Helpedia die Spendensammlerbetreuung abgenommen – oder ihr startet für euch selbst eine Aktion?

Gemeinnützige Organisationen können auch bei Spenden.de Spenden sammeln, wenn sie zu einer transparenten Selbstdarstellung allgemeiner Angaben über Tätigkeiten und Finanzen der Organisation bereit sind.

Weitere, nicht gemeinnützig orientierte Crowdfunding-Plattformen findest du hier.

Probier es doch mal aus! Mit ein bisschen geschickter Darstellung kannst du so Unterstützer finden, die dir bei der Verbesserung deiner Region finanziell unter die Arme greifen.

 

Dann wende dich an unsere Ideen-Coaches! Wir ergänzen deine Hinweise gerne in dieser Liste.